Picton, Malborough Sounds, Abel Tasman Nationalpark, Tauranga Bay (Südinsel, Neuseeland)
Keiteriteri Bay
Die erste Nacht auf der Südinsel war sternenklar und leitete
einen verregneten Tag ein. An diesem Tag führte unser Weg zum Malborough
Sounds, einer Inselregion am nordöstlichen Ende der Südinsel. Der Straße
entlang folgend, ging es über die Städte Havelock und Nelson in Richtung Abel
Tasman National Park, wo unser Weg in dem Örtchen Marahau endete. Mit
unverschämt traumhaften Stränden und einer tollen Natur soll der Abel Tasman
National Park einer der Schönsten Neuseelands
sein. Da das Wetter nicht mitspielte, konnten wir den National Park nur von
seinem Rand aus genießen, da der geplante Track in den Park wegen Regen
ausfiel. So gönnten wir uns einen Tag am traumhaften Strand von Keiteriteri,
dessen goldener Sandstrand flach in türkisenes Wasser übergeht und, mit
Perlmuttmuscheln übersät sowie mit grün bewachsenen einzelnen Fels-Inselchen, absolut lohnenswert ist.
Raisa an den Nelson Lakes
Der Abend klang mit Kaffee und
Zusammensitzen mit anderen Reisenden am Campingplatz aus. Am folgenden Tag
entflohen wir dem schlechten Wetter und stiegen bei wolkenlosem Himmel an der
Westküste wieder aus dem Auto. Ein kleiner Hinweis auf einem Schild wies uns
unseren undefinierten Weg zum Tauranga Bay, einer schroffen Küste mit
gewaltigen Wellen, die laut und kräftig an den spitzen Felsen zerschellten. Ganz
unerwartet fanden wir eine Robbenkolonie vor, die mit den kleinen, tapsigen
Robbenbabys, die die Felsen hoch und runter kletterten, ein sehr nettes Bild
abgaben.
Tauranga Bay
Sebastian im Sonnenuntergang
Eine fette Ente erweckte in Sebastians Entdeckergeist wahre Glücksgefühle,
als er meinte, in dieser Ente endlich einen Kiwi gefunden zu haben. Trost über
den nicht gesehenen Kiwi verschaffte ein sagenhafter Sonnenuntergang hinter der
Robbenkolonie und dem
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen